Sie spielen mit dem Gedanken, Ihr Hotel in den nächsten Jahren zu veräußern?
Dann nutzen Sie die Erfahrung von Thomas Wührer, Gründer und Geschäftsführer von HotelInvest.
Mit diesen fünf Ratschlägen vom Profi wird auch Ihr Verkauf zum Erfolg.
Was den Markt angeht, gibt es keinen idealen Zeitpunkt für einen Verkauf. Selbst im Nachhinein lässt sich kaum feststellen, wann man wohl am besten verkauft hätte. Machen Sie deshalb den Zeitpunkt des Verkaufs allein von Ihrer eigenen Lebensplanung abhängig und kalkulieren Sie genügend Zeit ein. Das bedeutet auch, rechtzeitig mit dem Verkauf zu beginnen. Denn der schlechteste Zeitpunkt für einen Verkauf ist sicher derjenige, wenn man durch äußere oder persönliche Umstände bedingt verkaufen muss.
Eines ist klar: Während Sie den höchsten Preis erzielen wollen, will der Käufer das Gegenteil. Die Einigung kostet wertvolle Zeit. Und Glaubwürdigkeit. Deshalb besteht die Kunst darin, einen möglichst marktnahen Preis aufzurufen, zu dem sich genügend Interessenten finden. Ihr Makler sollte deshalb aus Lage, Gebäude- und Einrichtungswert sowie betrieblichen Kennzahlen, aber auch der Marktsituation einen Preisvorschlag machen, der hoch genug ist, aber wenig Anlass zum Feilschen bietet.
Der Käufer muss zur Immobilie passen wie der Schlüssel ins Schloss. Der renditefokussierte Anleger sucht gute Betriebsergebnisse statt 1A-Lagen, der Privatier mit Vermögen eine prestigeträchtige Immobilie, die sich auch noch rechnet und institutionelle Investoren wie Versicherungen setzen auf langfristige Gewinne. Nur ein guter Makler kennt die unterschiedlichen Beweggründe möglicher Käufer, hat sich ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut und kann schnell mögliche Interessenten ansprechen.
Nicht allein der zu erzielende Preis zählt, auch die Dauer des Vermarktungsprozesses ist ein relevanter Faktor beim Verkauf. Dabei gehen durchaus ca. 24 Monate vom Maklerauftrag bis zum Notartermin ins Land. Umso wichtiger ist es, durch gute Vorbereitung (Genehmigungen, Pläne, Rechnungen, Kostenanschläge, Gutachten, betriebswirtschaftliche Auswertungen etc.) möglichst reibungslos mit dem Makler zusammenzuarbeiten. Den am Schluss gilt auch hier: Zeit ist Geld.
Ein Makler ist mehr als nur ein Vermittler. Das gilt umso mehr bei Spezialgewerbeimmobilien wie Hotels. Denn hier wird nicht nur eine Immobilie, sondern auch ein Betrieb, ein Image, ja manchmal auch eine Marke mit veräußert. Der ideale Hotelimmobilien-Makler kennt sich exzellent in beiden Märkten aus: Im Tourismus- und Hotelgewerbe wie im Immobilienmarkt. Er kennt die Player, kalkuliert, berät, begleitet und knüpft Verbindungen. Kurzum: Er ist jeden Cent wert, den er verdient.
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